
Franz Schek – ein Leben für Verein, Familie und Gemeinschaft
22. September 2025Zusammenfassung des Artikels ›Von der Gnade der späten Geburt: Der Mainzer Franz Schek‹ von Jürgen Kessler.
Im September feiert unser Ehrenmitglied Franz Schek seinen 91. Geburtstag. Ein Leben, das geprägt ist von den harten Jahren des Krieges, vom Wiederaufbau in Mainz und vor allem von jahrzehntelangem Engagement für den Turnverein Weisenau.
Kindheit in schwierigen Zeiten
Franz Schek wurde 1934 in Mainz geboren. Seine Kindheit war von den Schrecken des Zweiten Weltkriegs bestimmt – Luftangriffe, Not und Zerstörung waren Teil des Alltags. Nach dem Krieg hieß es für ihn und seine Familie: neu anfangen, trotz Entbehrungen Hoffnung und Kraft finden.
Beruf und Familie
Franz erlernte den Beruf des Linierers und war später als Hausmeister (Pedell) tätig. Doch sein eigentliches Lebenswerk fand er in der Familie und im Ehrenamt. Gemeinsam mit seiner Frau Juliane, die ebenfalls über Jahrzehnte im Verein aktiv war, hat er Kinder, Enkel und Urenkel großgezogen – und gleichzeitig Verantwortung im Verein übernommen.
Jahrzehnte für den Turnverein Weisenau
Seit mehr als sieben Jahrzehnten ist Franz fest mit unserem Verein verbunden. Als Übungsleiter, Unterstützer und Vorbild hat er Generationen geprägt – ob bei der Rückenschule, in der Pausenbetreuung oder bei Vereinsaktivitäten. Juliane unterstützte ihn viele Jahre tatkräftig, etwa als Schriftführerin und Übungsleiterin. Gemeinsam haben sie unser Vereinsleben entscheidend mitgestaltet.
Werte, die verbinden
Franz verkörpert Durchhaltevermögen, Verantwortungsbewusstsein und Lebensfreude. Sein Motto war und ist: „Man muss das Beste draus machen.“ Bewegung spielte für ihn dabei immer eine zentrale Rolle – sowohl im Sport als auch im Leben.
Ein Vorbild für uns alle
Franz Schek steht exemplarisch für eine Generation, die trotz schwieriger Ausgangsbedingungen nicht aufgegeben hat. Sein Engagement zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Gemeinschaft für unseren Verein sind – damals wie heute.
Den vollständigen Gastbeitrag von Jürgen Kessler über Franz Schek finden Sie bei Merkurist: ›Von der Gnade der späten Geburt: Der Mainzer Franz Schek‹.